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26
jun

Innere Stadt bleibt Weltkulturerbe – aber nur vorerst

Der Weltkulturerbe-Status der Inneren Stadt ist integraler Bestandteil der Identität Wiens und seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein echtes Anliegen. Umso erfreulicher ist es, dass das UNESCO-Welterbekomitee die Entscheidung, ob Wien das Prädikat behalten darf oder nicht, auf das kommende Jahr verschoben hat. Damit bleibt die Innere Stadt Weltkulturerbe – aber nur vorerst. Dass die Bedenken gegen das Bauprojekt am Heumarkt aufrecht bleiben ist ein klarer Handlungsauftrag für die Wiener Stadtregierung. Das Bekenntnis der Bundesregierung zum Erhalt des Weltkulturerbes und die Initiative des zuständigen Bundesministers Gernot Blümel werden anerkannt und zeigen eine positive Wirkung. Damit hat uns die UNESCO erneut darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Die Stadt Wien ist dazu aufgefordert, sich diesen Bemühungen unbedingt anzuschließen, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen: Den Erhalt der Inneren Stadt als UNESCO-Weltkulturerbe. Die Bezirksvertretung der Inneren Stadt hat mehrere Beschlüsse für das Weltkulturerbe gefasst und kämpft damit Seite an Seite mit der Bundesregierung, damit der Erste Bezirk Welterbe bleibt. Die Stadt Wien muss alles tun, um die Aberkennung des Welterbestatus Wiens endgültig zu verhindern und das “Historische Zentrum von Wien” von der roten Liste zu streichen. Das Bundeskanzleramt geht den richtigen Weg. Diese Bemühungen gilt es mit allen Kräften zu unterstützen.

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